Besondere Ehrung für Michael Mangels

Bei den gestrigen Gemeindewettkämpfen in Rehden wurde ein Kamerad besonders geehrt. In seiner Laudatio erwähnte Samtgemeindebürgermeister Magnus Kiene die ,,Feuerwehr- Vita“ von Gemeindebrandmeister Michael Mangels. Dieser hat sich als stellvertretender Ortsbrandmeister der Ortsfeuerwehr Wetschen, sowie als stellvertretender Gemeindebrandmeister der Samtgemeinde Rehden einen Namen gemacht. Außerdem ist Mangels als Kreisausbilder an der Feuerwehrtechnischen Zentrale in Wehrbleck aktiv. Zum 01.11.2023 Übernahm dieser dann das Amt des Gemeindebrandmeister aus den Händen seines Vorgängers Reiner Schmidt. Aufgrund seiner neuen Dienststellung und der absolvierten Führungslehrgänge wurde Mangels unter Beifall der angetretenen Kameraden der Dienstgrad Erster Hauptbrandmeister verliehen.

Weitere Berichte

  • Am Sonntagmorgen fand in Wetschen ein umfassender UVV-Dienst (Unfallverhütungsvorschriften-Dienst) für die Feuerwehren der Samtgemeinde Rehden statt. Verantwortlich für die Organisation und Durchführung war die Gemeinde-Sicherheitsbeauftragte Eileen Huber. Unterstützt wurde sie tatkräftig von den Sicherheitsbeauftragten der einzelnen Ortsfeuerwehren der Samtgemeinde. Die Ausbildung erfolgte im Rahmen einer Stationsausbildung mit insgesamt vier Stationen, die verschiedene sicherheitsrelevante Themen behandelten.

  • Dickel – „Ein Supertag“, schwärmte Magnus Kiene, Bürgermeister der Samtgemeinde Rehden, bei der Siegerehrung. Damit lobte er nicht nur die Organisatoren der Gemeindewettbewerbe der Feuerwehren, sondern auch die zahlreichen Gruppen der Ortsfeuerwehren, die sich den prüfenden Blicken der Schiedsrichter stellten. Auf dem Gelände neben dem Schützenhaus in Dickel hatten sich Teams der aktiven Wehren aus

  • Landkreis Diepholz/Wetschen – Am heutigen Weltfrauentag soll weltweit auf Frauenrechte und die Gleichstellung beider Geschlechter aufmerksam gemacht werden. Das Feuerwehrwesen gilt gemeinhin als eher männerdominiert. Ein Blick auf die reinen Zahlen verstärkt diesen Eindruck: Zum 31. Dezember 2021 waren bundesweit lediglich elf Prozent der Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr weiblich. Auch wenn die Entwicklungen insgesamt positiv sind,