Wilhelm Meyer seit 60 Jahren Mitglied

Jahreshauptversammlung des Kameradschaftsbundes ehemalig aktiver Feuerwehrkameraden der Samtgemeinde Rehden

WETSCHEN Die Jahreshauptversammlung des Kameradschaftsbundes ehemalig aktiver Feuerwehrkameraden der Samtgemeinde Rehden nahm Dieter Berg, stellvertretender Kreisbrandmeister des Landkreises Diepholz zum Anlass, dem Feuerwehrkameraden Wilhelm Meyer aus Rehden eine Ehrenurkunde des Landesfeuerwehrverbandes für 60-jährige Zugehörigkeit zur Feuerwehr zu verleihen.

Bis zum letzten Platz besetzt war der Schulungsraum im Feuerwehrhaus in Rehden, als Kameradschaftsbundvorsitzender Josef Sülzen die eröffnete. Sülzen begrüßte namentlich Samtgemeindebürgermeister Hartmut Bloch, Rehdens Bürgermeister Wilhelm Grelle, Samtgemeindedirektor a. D. Friedhelm Fenker sowie diverse Amtsinhaber der Feuerwehr. Mit einer Kaffeetafel und der anschließenden Besichtigung der neu erbauten Sporthalle in Rehden begann die diesjährige Versammlung.

Samtgemeindebürgermeister Hartmut Bloch ließ nach der Begehung der Sporthalle den Bauablauf noch einmal Revue passieren und erläuterte den gespannten Zuhörern die wichtigsten Eckdaten der Halle bis zur Fertigstellung. „Mit diesem Bau“, sagte Bloch, „haben wir eine der modernsten Hallen im Landkreis Diepholz und können somit den Schulen und Vereinen eine hervorragende Grundlage für sportliche Veranstaltungen bieten.“ Weiterhin sei geplant, diese Halle für eventuelle Großveranstaltungen wie beispielsweise Konzerte zu nutzen.

Wieder im Feuerwehrhaus angekommen, setzte Adolf Johanning mit der Verlesung des Protokolls der letzten Jahreshauptversammlung die Versammlung fort. Einstimmig wurde dieses von den Anwesenden genehmigt. Von einer Vielzahl an Veranstaltungen, die die Mitglieder des Kameradschaftsbundes im Laufe des Jahres besuchten, wusste Josef Sülzen in seinem Jahresrückblick zu berichten. Sehr beliebt waren einmal mehr die beiden Ausflüge, die organisiert und durchgeführt wurden. Zum Keukenhof in den Niederlanden führte die Tagesfahrt, während das nördliche Thüringen Ziel der Fünf-Tagesfahrt war. Bevor Helmut Hohlt mit seinen Fotoimpressionen der letzten Mehrtagesfahrt begann, gab Sülzen abschließend bekannt, dass dem Kameradschaftsbund 120 Mitglieder angehörten.vm

Quelle: Kreiszeitung

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