Kreiszeltlager war Höhepunkt des Jahres

Kai Klapproth zum stellvertretenden Jugendfeuerwehrwart gewählt 

BARVER Während der jüngsten Generalversammlung der Jugendfeuerwehr Barver wählten die Mitglieder Kai Klapproth zum neuen stellvertretenden Jugendfeuerwehrwart. Folgende Posten wurden durch Wiederwahl im Amt bestätigt: Kassenwart Rainer Grote, Jugendsprecher Andreas Rabbe, stellvertretender Jugendsprecher Marvin Kropp und Schriftführer Sören Lampe. Neu gewählt wurden Tim Hardemann zum stellvertretenden Schriftführer, Jörn Kropp zum Elternsprecher sowie die Kassenprüfer Uwe Sandrock, Jörn Kropp und Jürgen Hartmann.

In ihrem Jahresbericht erinnerte Jugendfeuerwehrwartin Franziska Bülker an die vielen Aktivitäten, die die Jugendlichen unternommen hatten. So hatten sie beispielsweise auf dem Rehdener Frühlingsmarkt zusammen mit der Jugendfeuerwehr Rehden einen Stand aufgebaut, an dem sich Jungen und Mädchen anschauen konnten, welche Aufgaben die Feuerwehr übernimmt.

Auch bei den Gemeindewettbewerben im Sommer in Rehden nahm Barver mit zwei Mannschaften teil und belegte einen dritten und ein vierten Platz.

„Das Highlight war aber zweifelsohne einmal mehr das Kreiszeltlager“, resümierte die Jugendfeuerwehrwartin. Auch in Ströhen, wo in der ersten Sommerferienwoche das Kreiszeltlager über die Bühne gegangen war, machte Barver auf sich aufmerksam. Mit Jörn Kriesmann und Karl Heinz Lampe hatten zwei Väter ermöglicht, dass die Barver Jugend den größten Pool am Platze besaßen. Aus Strohballen und Siloplane hatten sie im Nu einen Pool gezaubert, der wohl einzigartig bleiben wird.

Im Rahmen der Ferienspaßaktion der Samtgemeinde Rehden hatten die Jugendlichen für 21 Mädchen und Jungen der Gemeinde einen Spieleparcours vorbereitet, der hervorragend ankam. Sicherlich werden aus solchen Aktionen künftig immer wieder neue Mitgliedschaften entstehen.

Barvers Bürgermeister Detlef Osterbrink dankte dem Betreuerteam für seine sehr gute Arbeit. Es sei nicht selbstverständlich, dass die Mitglieder einen großen Teil ihrer Freizeit für andere aufopfern. Er überbrachte die besten Grüße der Gemeinde Barver sowie der Samtgemeinde.

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