Feuerwehr macht Hausbesuche
Feuerwehr macht Hausbesuche
Vor 60 Jahren hast du dich dazu entschieden, in die Feuerwehr einzutreten um anderen in der Not zu helfen. Das war zu der Zeit sicherlich nicht selbstverständlich und eine weitaus schwerere Aufgabe als heute, so Uwe Rohlfs in seinen Dankesworten. 60 Jahre lang bist du der Feuerwehr treu geblieben, dafür möchten wir dir heute einmal Danke sagen und dir im Namen des Landesfeuerwehrverbandes als äußeres Zeichen eine Ehrennadel überreichen, denn das was Du und deine Kameraden in all den Jahrenzehnten bereit gewesen seid zu tun, ist mit Geld nicht zu bezahlen. Gustav Clausheide zeigte sich sichtlich erfreut über diese nette Geste. Ich wäre auch gerne zur Versammlung erschienen, leider geht es mir gesundheitlich nicht ganz so gut. Um so mehr freue ich mich über Euren Besuch, so Clausheide.
Am Sonntagmorgen fand in Wetschen ein umfassender UVV-Dienst (Unfallverhütungsvorschriften-Dienst) für die Feuerwehren der Samtgemeinde Rehden statt. Verantwortlich für die Organisation und Durchführung war die Gemeinde-Sicherheitsbeauftragte Eileen Huber. Unterstützt wurde sie tatkräftig von den Sicherheitsbeauftragten der einzelnen Ortsfeuerwehren der Samtgemeinde. Die Ausbildung erfolgte im Rahmen einer Stationsausbildung mit insgesamt vier Stationen, die verschiedene sicherheitsrelevante Themen behandelten.
Dickel – „Ein Supertag“, schwärmte Magnus Kiene, Bürgermeister der Samtgemeinde Rehden, bei der Siegerehrung. Damit lobte er nicht nur die Organisatoren der Gemeindewettbewerbe der Feuerwehren, sondern auch die zahlreichen Gruppen der Ortsfeuerwehren, die sich den prüfenden Blicken der Schiedsrichter stellten. Auf dem Gelände neben dem Schützenhaus in Dickel hatten sich Teams der aktiven Wehren aus
Landkreis Diepholz/Wetschen – Am heutigen Weltfrauentag soll weltweit auf Frauenrechte und die Gleichstellung beider Geschlechter aufmerksam gemacht werden. Das Feuerwehrwesen gilt gemeinhin als eher männerdominiert. Ein Blick auf die reinen Zahlen verstärkt diesen Eindruck: Zum 31. Dezember 2021 waren bundesweit lediglich elf Prozent der Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr weiblich. Auch wenn die Entwicklungen insgesamt positiv sind,