
UVV auf Samtgemeindebasis, 06.04.2008
Erstmals wurde dieser UVV Dienst von allen Feuerwehren der SG Rehden ausgearbeitet. Die Sicherheitsbeauftragten bzw. aktive Mitglieder der einzelnen Feuerwehren bereiteten 5 interessante Stationen vor. Nach einer kleinen theoretischen Unterweisung im Schulungsraum zu den Themen Schmuck im Feuerwehrdienst, Telefonieren während der Fahrt und Ruhezeiten nach Einsätzen ging es zu den Stationen. Hier wurde den Mitglieder der richtige Umgang mit der Motorsäge und Atemschutzgeräten, das richtige Besteigen einer Steckleiter sowie der neue Rettungsknoten, Absichern einer Unfallstelle und die Persönliche Schutzausrüstung an praktischen Beispielen vermittelt. Der Dienst fand bei allen Beteiligten positiven Anklang und wird sicherlich auch im nächten Jahr mit einer praktischen Komponente versehen sein…..näheres wird nicht verraten.
Am Sonntagmorgen fand in Wetschen ein umfassender UVV-Dienst (Unfallverhütungsvorschriften-Dienst) für die Feuerwehren der Samtgemeinde Rehden statt. Verantwortlich für die Organisation und Durchführung war die Gemeinde-Sicherheitsbeauftragte Eileen Huber. Unterstützt wurde sie tatkräftig von den Sicherheitsbeauftragten der einzelnen Ortsfeuerwehren der Samtgemeinde. Die Ausbildung erfolgte im Rahmen einer Stationsausbildung mit insgesamt vier Stationen, die verschiedene sicherheitsrelevante Themen behandelten.
Dickel – „Ein Supertag“, schwärmte Magnus Kiene, Bürgermeister der Samtgemeinde Rehden, bei der Siegerehrung. Damit lobte er nicht nur die Organisatoren der Gemeindewettbewerbe der Feuerwehren, sondern auch die zahlreichen Gruppen der Ortsfeuerwehren, die sich den prüfenden Blicken der Schiedsrichter stellten. Auf dem Gelände neben dem Schützenhaus in Dickel hatten sich Teams der aktiven Wehren aus
Landkreis Diepholz/Wetschen – Am heutigen Weltfrauentag soll weltweit auf Frauenrechte und die Gleichstellung beider Geschlechter aufmerksam gemacht werden. Das Feuerwehrwesen gilt gemeinhin als eher männerdominiert. Ein Blick auf die reinen Zahlen verstärkt diesen Eindruck: Zum 31. Dezember 2021 waren bundesweit lediglich elf Prozent der Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr weiblich. Auch wenn die Entwicklungen insgesamt positiv sind,