Die Ortsfeuerwehr Rehden feierte 100jähriges Bestehen
REHDEN (kp) Am Sonnabend feierte die 1908 gegründete Ortsfeuerwehr Rehden ihr 100-jähriges Jubiläum. Aus diesem Anlass waren auch die umliegenden Wehren, Vereine und Institutionen zu den Feierlichkeiten im Festzelt an den Waldsportstätten eingeladen. Los ging es mit dem Einmarsch der Jubilare. Im geschmückten Zelt angekommen, begrüßte Ortsbrandmeister Reiner Schmidt die Gäste. Viele verbrachten bereits ihren zweiten Abend hintereinander im Festzelt. Am Abend zuvor hatte hier die große Helferparty zu Ehren der Zeltlagerbegleiter stattgefunden. Reiner Schmidt führte die Feiernden ins Programm ein und pries nebenher die zu erwerbende Chronik der Ortsfeuerwehr Rehden (für 5 € erhältlich bei m Ortsbrandmeister oder im Rathaus) an. Als Jubiläumsgeschenk wurden an diesem Abend alle Getränkepreise „rund gemacht“.
Er begrüßte Festredner Clemens große Macke, den Landtagsabgeordneten der CDU Cloppenburg. „Ich bin im Paradies groß geworden“, erklärte dieser und meinte damit die Schönheit der ländlichen Idylle seines Heimatdorfes. Es handele sich bei seinem Heimatort zwar um ein Dorf mit geringer Einwohnerzahl, zugleich stellte er aber fest „je kleiner der Ort, desto größer die Gemeinschaft“. Clemens große Macke stellte heraus, wie wichtig Vereine und vor allem die freiwillige Feuerwehr zum Erhalt dieser Gemeinschaft seien. Außerdem sei es notwendig, auch der Jugend etwas zuzutrauen. Mit viel Humor stellte der Landtagsabgeordnete die ehrenamtliche Arbeit der Mitglieder als außerordentliche Leistung heraus. „Engagieren lohnt sich“, so große Macke.
Nach ihm betrat Samtgemeindebürgermeister Hartmut Bloch die Bühne. Er sei stolz auf die sechs Wehren der Samtgemeinde und auf ihre professionellen Ehrenamtlichen. „Die Wehren fragen bei Problemen meist nicht sofort nach Hilfe, sondern versuchen, sich erst selber zu helfen“, sprach er. Rehdens Bürgermeister Wilhelm Grelle lobte vor allem die Geschwindigkeit, die die Rehdener bei Einsätzen an den Tag legen.
Stellvertretender Kreisbrandmeister Dieter Berg vergab zwei Auszeichnungen. Dieter Tinnemeyer wurde für 40 Jahre aktiven Dienst, Adolf Johanning für 50 Jahre Dienst geehrt.
Gemeindebrandmeister Klaus Mangels beförderte Jugendfeuerwehrwart Claus Mackenstedt zum „Oberlöschmeister“.
Alle Redner lobten die perfekte Ausrichtung des Kreiszeltlagers und die Gäste überbrachten Geschenke. Nach den Reden spielte die Band Dr. Beat bis zum nächsten Morgen auf.
Quelle: Diepholzer Kreisblatt
Körperliche Fitness ist für Feuerwehrleute essenziell – das erkannten vor zehn Jahren auch drei Kameraden der Ortsfeuerwehr Rehden, als sie zu später Stunde die Idee einer Sportgruppe ins Leben riefen. Was damals als spontane Eingebung begann, hat sich über die Jahre zu einer festen Institution entwickelt. Zum 10-jährigen Bestehen der Sportgruppe feierten die Feuerwehrsportler nun
Am heutigen Freitag wurde Claus Mackenstedt nachträglich für weitere sechs Jahre als Ortsbrandmeister der Ortsfeuerwehr Rehden ernannt. Bereits seit 2011 bekleidet Mackenstedt dieses verantwortungsvolle Amt und startet nun in seine dritte Amtsperiode – eine bemerkenswerte Leistung, die in Ehrenämtern nicht selbstverständlich ist. Die Ernennungsurkunde wurde ihm von Samtgemeindebürgermeister Magnus Kiene überreicht. In einer kurzen Laudatio
Im Rahmen der Jahreshauptversammlung der Ortsfeuerwehr Rehden wurden zahlreiche Mitglieder für ihre langjährige Treue und ihren unermüdlichen Einsatz geehrt. Kreisabschnittsleiter Süd, Norman Wolf, überreichte das Niedersächsische Feuerwehr-Ehrenzeichen für 25 Jahre Dienstzeit an Tobias Dizij, Jörg Grote und Daniel Wesemann. Zudem erhielt der Erste Hauptfeuerwehrmann Heinz Schmidt das Abzeichen des Landesfeuerwehrverbands Niedersachsen für 60-jährige Mitgliedschaft. Worte
„Ein stets zuverlässiger und akkurater Feuerwehrmann“! So betitelte Rehdens Ortsbrandmeister Claus Mackenstedt den Ersten Hauptfeuerwehrmann Heinz Schmidt auf der Jahreshauptversammlung der Ortsfeuerwehr Rehden. Nun konnte er sein 60-jähriges Dienstjubiläum in der Feuerwehr feiern. Gerade als gewählter Maschinist hat Schmidt sein feuerwehrtechnisches Geschick unter Beweis gestellt. Besonders in Erinnerung blieb hier sein längster Einsatz in dieser